„The screen is a window through which one sees a virtual world. The challenge is to make that world look real, act real, sound real, feel real.”
Auch wenn die notwendigen Technologien noch nicht leistungsfähig und leicht genug waren, träumte Sutherland schon vor 50 Jahren, wie die reale Welt und die Welt der Information eines Tages verschmelzen würden. Heute überschreiten wir diese Schwelle! tooz hat hierfür ein echtes Novum geschaffen: Die ersten Smart Glasses, die sich nahtlos in den Alltag integrieren. Das schlanke Design und die individuelle Sehkorrektur sind zwei enorme Schritte die Attraktivität von Smart Glasses für den Alltagsgebrauch zu erhöhen.
„Gutenberg who noticed that movable type would make it possible for a printing press to print anything – he didn't have anything to print except the bible once the printing press had been invented the novel had to be invented to fill the press.”
Unsere Strateg_innen beschäftigten sich seit 2018 mit der Frage, wie Smart Glasses die Kluft zwischen speziellen Anwendungen für Early Adopter und Anwendungen für die Mehrheit überwinden können. So stellt tooz die technische Grundlage für die neue Geräteklasse bereit, kann aber nicht ab Tag Eins allen Anwendungsmöglichkeiten gerecht werden – ein echtes Henne-Ei-Problem. Um dieses Dilemma zu überwinden, entstand die Idee des tooz DevKits.
Ein kleines Paket, das an Firmen und Lead User versandt werden kann. Das DevKit ermöglicht es, ein breites Spektrum an Anwendungsfeldern und Applikationen schnell zu testen. tooz schafft so eine Community of Practice rund um das Smart Glasses-Framework.
Unser Anspruch ist es einfache, wertstiftende Werkzeuge zu schaffen. Hierfür haben wir unseren Bereich Smart Tools. Wir erschaffen helfende Assistenten, die mit gutem Rat zur Seite stehen. Für die tooz Smart Glasses konzipierten unsere UX-Designer_innen das Interaktions-Ökosystem, welches eine intuitive Bedienung über unterschiedlichste Anwendungen hinweg ermöglicht. Ein System, das eine konsistente Nutzererfahrung schafft und dennoch einen offenen Möglichkeitsraum für Entwickler_innen bietet.
Das DevKit ist ein idealer Enabler – mit ihm werden herausragende Applikationen geschaffen, um die Kluft zwischen den Early Adoptern und der Early Majority zu überbrücken. Zahlreichen Firmen und Lead User explorieren vielversprechende Anwendungsfelder und setzen funktionale Prototypen um. Gut dokumentierte Schnittstellen und das Interaktions-Ökosystem ermöglichen es Entwickler_innen in Windeseile Ideen und Use-Cases zu testen:
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